TATJANA VOROBJOVA
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Pressespiegel

 
                 
 

Early-Music-Day, Livestream-Konzert, Köln Trinitatiskirche, 21.03.2021: "...widmete sich die Cembalistin Tatjana Vorobjova unter dem Motto "Tombeaux" dem Frühbarock mit Werken von Sweelinck, Frescobaldi und Froberger - einer im Vergleich zu späteren Zeiten wild-ungezähmten Kunst, die die Lettin in einem gepflegten Spielrauschzu glutvollstem Leben erweckte...."

Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 23.03.2021

 

"Cembalo Cantabile eröffnet Leverkusener Spielzeit im Erholungshaus - eindrucksvolle Werbung für ungewöhnliches Instrument ...Mit überspringender Spielfreude weckte Tatjana Vorobjova bei der Matinee mit Sicherheit mit Sicherheit Interesse für ihr Instrument. Neben reinem Musikgenuss erfuhren die Besucher auch einiges über dessen Geschichte und die Ursprünge der Werke... von der Kulturjournalistin Sabine Weber..."

RP-online, 28.10.2019

"....Diese Werke aus einer Zeit, die erst anfing, zwischen Hammerflügel und Cembalo zu trennen, diese Trennung aber keineswegs immer auch sprachlich klar vollzog, verlangen gerade vom "Clavier"-Spieler ziemlich differenzierte Ausdrucksmöglichkeiten. Der empfindsame Stil will eigentlich schon Dynamik, die das Cembalo aber kaum bieten kann, und so sind Zeitakzente in der Darstellung wichtig. Die hervorragende Cembalistin ging mit diesen Ausdrucksmöglichkeiten sehr differenziert um und setzte so den Stil bei allen drei recht gleichartigen Konzertchen vermutlich bestmöglich in Klang um...."

Kölner Stadtanzeiger

 

„…Unbedingt hervorgehoben werden muss die aus Lettland stammende Ausnahme-Cembalistin Tatjana Vorobjova. Unterstützt von der umwerfend präsenten Aufnahmetechnik der SACD, bringt sie die Musik mit ebensoviel Feuer wie Sensibilität scheinbar mühelos zum Leuchten.“

Concerto

 

"... In C.P.E. Bachs Württembergischer Sonate Nr. 1 a-moll zündete die junge Cembalistin aus Riga die exquisiten Flammen hochgestimmter Daseinsfreude. Unzählig ihre Klangnuancen, lieblich blühte der Andante-Satz..."

Neue Ruhrzeitung Wesel

 

"...Schon die ersten Takte von Weckmanns Toccata in a, dem ersten Stück des Nachmittags, weckten Lust auf das zu erwartende: Tatjana Vorobjovas Virtuosität und ihre musikalische Einfühlsamkeit hoben die besten Seiten des Instruments hervor. ... Es war nicht nur ein gutes, sondern auch geistreiches Konzert. Dem Publikum wurde ein echtes Kulturereignis geboten."

Ruhr-Nachrichten

 

"...Ein ganz besonderer Genuss war die Interpretation des feurig-sprühenden "Italienischen Konzerts" von Johann Sebastian Bach: Mit energischen Akzenten versah die lettische Cembalistin Tatjana Vorobjova den Kopfsatz. Mit filigraner Feinfühligkeit interpretierte sie das schlichte Andante und gab dem übermütigen Schlusssatz strahlende Klangfülle...."

Heinsberger Nachrichten

"... Der Cembalistin Tatjana Vorobjova gelang die Verknüpfung von persönlichem Ausdruck mit hohem Einfühlungsvermögen in die verschiedenen Personalstile der Komponisten."

Kieler Nachrichten

"... Die kleinen Musikdramen bringt Vorobjova geschickt in eine Dramaturgie, die unaufdringlich und selbstverständlich die Feinheiten dieser Werke erklingen lässt. Eine CD, die sich wunderbar durchhören lässt!"

Sabine Weber, Klassik Favori, 16.02. 2023
über CD "Scarlatti - ma cantabile"

"... Hervorragende Dynamik und unbändige Spielfreude zeichneten die Darbietungen aus."

Wolfsburger Nachrichten,

 
 

November 2022

 

 

 
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